I weiss nid wie dier da drüber dänkit....aber mi het de Spruch vo Hüt am Morge dr ganz Tag beschäftiget. Im Musigwälle Wunschkonzärt het e Frou gseit: "Und blibet so wie dir sit, so hei mir euch gärn." I ha grad müesse läär schlücke. Nüt blibt für immer glich, oder ömu fasch nüt, nid mou die Steine, won i gäng zämelise und heiträge. I ma mim bsinne, zu mir het ou mou öpper gseit:"Du bisch nümme die Frou, woni glehrt ha kenne!" Zwüsche däm Kennelehre und denn, wo me mir das gseit het, si 25 Jahr gläge. Es wäri chlei komisch, ja überhoupt nid richtig, wenn e Mönsch gäng dr glich wurdi blibe. Mir lehre doch us all üsne Erfahrige, Enttüschige, Beziehiige....eifach us em Läbe und das veränderet e Mönsch. D'Veränderig ghört zu üs, isch es Ziel vo üs und üsem Läbe... Wär wott de scho gäng glich blibe? Und.....we me mi haut nümme cha gärn ha, wenn i am Läbe gwachse bi, je nu! I gloube, dass es meh drum geit, dass es für d'Mitmönsche eifacher wäri, we öpper gäng glich blibti....
Urs Gutzwiller
AntwortenLöschenGenau liebi Ursi, da dänki s`gliichige wie du👍 Es gitt immer wider veränderige, nur scho a eus sälber. Ja mir wärded älter und das sind au veränderige. Aber bliib bitte gsund, du häsch mir scho gschribbe, dass äs bi dir wider ä veränderig git🙏
Lydia Koot
AntwortenLöschenIt would be boring if we stayed the same during our whole live. Changes are sometimes small and go almost unnoticed , but some are bigger than others. Some come on fast and others unexpected !
We adapt to new situations and that means often we have to change at least some things.
Love, Lydia
Regina Gerber
AntwortenLöschenI gloube, dass das es Komplimänt isch, we eim das öpper seit.
Es isch äbe genau dä Mönsch, wo me so cha näh, wie är isch, egau i welem Auter u wie är äbe grad isch.
Het nüt mit dr Veränderig z tüe, sondern mit em Wäse.
Rosemarie Lahmer - Schell
AntwortenLöschenDas wäre ja schrecklich und furchtbar schade, wenn wir uns nicht weiter entwickeln, und immer gleich bleiben würden.
Gott sei Dank dürfen wir immer noch dazulernen und auch vielleicht unangenehme Eigenschaften ablegen oder vieles neues Positives in uns entdecken.
Man bekommt vielleicht eine andere Perspektive über gewisse Dinge, und kann dann besser damit umgehen - seien es Situationen, oder Menschen - seien wir dankbar, dass wir in unserer Entwicklung nicht stehenbleiben.
Ich denke jetzt natürlich nur an eine positive Entwicklung.
Es kann ja leider auch das Gegenteil der Fall sein. Das ist natürlich nicht wünschenswert. Aber leider gibt's auch das - sei es durch die Lebensumstände, schlechte Gesellschaft in die man gerät, etc..., die Gründe sind vielfältig. Aber so so sollte es natürlich nicht sein
Wilma Kl
AntwortenLöschenIch bi ganz diner Meinig, aber (bi mir chunt meischt es ABER) ICH blibe so wi ich bin, das beduetet nued, dass ich mich nued veraendere mit de Jahre, das macht jede, aber ich verbuege mich nued fuer anderi. Wer mich so win ich bin nued akzeptiert mus nued mit mir befruendet si!
Heidi Rotzetter
AntwortenLöschenso luschtig, mir hei grad uese gross wiss schtei ipackt, gseht ganz aehnlich us wi dine u isch mit ues uf NS cho vo BC, so natuerlich mues er ou wider zruegg uf BC - nume dr schtei isch glich plibe
John Stratton
AntwortenLöschenAbsolut richtig. Mir Bärner blybe de äso, wie mr sy.
Thesi Anneler
AntwortenLöschenI gloube nyd,der Grundcharakter sell blybe, aber äs gid, so viel derzue z,lehre,sLäbe Tagtäglich,da chame gar nyd gliich blybe!
Baspi Dornbusch
AntwortenLöschenDs Guete darf äbe scho so bliebe